des Gefängnisses, während die umeinander Purzelnden sich versuchten gegenseitig von den Handschellen zu befreien. Vereint auf der Straße sitzend und mit den´Handschellen beschäftigt, bemerkten sie nicht dass
Beiträge von krini
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Licht an - ach, was nein
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saßen bereits in der grünen Minna, die aber so voll war, dass dort ein drunter und drüber herrschte. In diesem Tohuwabohu gelang Krini die Flucht, sie lies alles hinter sich und ritt auf ihrem Pferd dem Sonnenuntergang entgegen, während im Hintergrund ein singender Cowboy mit der Gitarre klampfte. Rübe starrte aus dem Gefängniswagen heraus und stampfte wütend mit dem Fuß auf, als er das sah, doch
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Licht an - Nö
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vor den Richter gezerrt, außer Krini, denn die beteuerte ihre Unschuld und man glaute ihr, deshalb ließ man sie auf der Stelle frei, wahrend man Rübe, in Handschellen gefesselt, an ihr vorbei führte, streckte sie ihm die Zunge raus und grinste Schadenfroh. Das wäre jetzt eigentlich das perfekte Ende, wenn da nicht
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wurden sie von der Polizei wegen Ruhestörung hinter Gitter gesteckt. So saß nun jeder in seiner eigenen Zelle auf der Pritsche und
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"Betreten verboten", so ein Mist dachten sie sich, kurz vorm Abee in die Hos geschissen. Die gesetzestreuen Grubengefährten
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Licht an - widersprich keinem Erwachsenen
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Licht an - oh doch
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und Rübe ebenso, weil sich Bäuerleins Zähne schmerzhaft in seinen Arm gruben.