Forenspiel: Sätze bilden.

Blieben erst einmal davor stehen. Rübe aber schien mit diesem Flugobjekt vertraut zu sein. Festen Schrittes ging er die Treppe hinauf und verschwand hinter einem grellen Licht. Kurze Zeit später, kam er wieder heraus, und sah besser aus als je zuvor. Alle schauten sich an. Bäuerlein hatte seinen Kopf wieder auf dem Hals sitzen und auch die Prinzessin stand da wie eine eins. Rübe wurde jetzt erst einmal als der Held des Jahres gefeiert. Sie tranken und tanzten die ganze Nacht durch. Doch jeder Spaß hat auch mal ein Ende und deshalb......

wurden sie von der Polizei wegen Ruhestörung hinter Gitter gesteckt. So saß nun jeder in seiner eigenen Zelle auf der Pritsche und

dachte über seine eigenen schwerwiegenden Vergehen nach. Besonders Krini hatte da viel nachzudenken. Am nächsten Tag wurden alle

vor den Richter gezerrt, außer Krini, denn die beteuerte ihre Unschuld und man glaute ihr, deshalb ließ man sie auf der Stelle frei, wahrend man Rübe, in Handschellen gefesselt, an ihr vorbei führte, streckte sie ihm die Zunge raus und grinste Schadenfroh. Das wäre jetzt eigentlich das perfekte Ende, wenn da nicht

ein Stein die arme Krin zum Stolpern brachte und sie sich heftig auf die rausgestreckte Zunge biss. Sie fluchte so laut und ordinär, dass sie direkt wieder verhaftet wurde. Die anderen aber

saßen bereits in der grünen Minna, die aber so voll war, dass dort ein drunter und drüber herrschte. In diesem Tohuwabohu gelang Krini die Flucht, sie lies alles hinter sich und ritt auf ihrem Pferd dem Sonnenuntergang entgegen, während im Hintergrund ein singender Cowboy mit der Gitarre klampfte. Rübe starrte aus dem Gefängniswagen heraus und stampfte wütend mit dem Fuß auf, als er das sah, doch

der Boden des Gefängniswagens war schon sehr verrostet und löste sich, so dass alle auf die Straße purzelten. Glücklicherweise verletzte sich niemand bei dieser Aktion. Der Wagen aber fuhr einfach weiter in Richtung

des Gefängnisses, während die umeinander Purzelnden sich versuchten gegenseitig von den Handschellen zu befreien. Vereint auf der Straße sitzend und mit den´Handschellen beschäftigt, bemerkten sie nicht dass

das Pferd von Krini durchging. Aber das war auch egal, denn sie hatten andere Probleme. Bonnie hüpfte schnell in die Werkzeughandlung, die sich am Straßenrand befand, und

Kam mit nem Bolzenschneider zurück