An eine besonders nette Geschichte kann ich mich auch erinnern. Sie stammt noch aus Zeiten, als es die Gemeinschaften erst kurze Zeit gab und an das Derby noch nicht zu denken war.
Es wurde also gefarmt, getauscht und sich nett unterhalten.
Die Geschichte war nun die, das eine Spielerin, die aus persönlichen Gründen nicht mehr weiterspielen konnte, bevor sie sich aus der Gemeinschaft verabschiedete, ihr gesamtes Hab und Gut aus Silo und Scheune in den Verkauf stellte und es in der Gemeinschaft verteilte. Natürlich zum Nulltarif.
Das war für mich damals vor gefühlten tausend Jahren sehr beeindruckend. Ich habe mich nur geärgert, das meine Scheune so klein war.
Ob es das heute auch noch gibt?