Zugegeben, ein sicher seltener Fall, aber habt ihr mal über Gemeinschaften nachgedacht, deren Mitglieder-Struktur so ganz anders aussieht als man es erwartet? Es gibt Gemeinschaften, die seit langer Zeit zusammen spielen und in ihrem Pixelpokalregal einiges an Pokalen stehen haben. (ich unterstelle mal, auch wenn es Pixelpokale sind, gibt man die nicht gerne und einfach so auf)
Nun nehmen wir ein, sagen wir mal klassisches Modell an: Ein Leiter, ein Co-Leiter, einige Älteste, einige Mitglieder.
Nun überlegen wir weiter: Der Leiter und der Co-Leiter spielen nicht mehr, sind nicht über Facebook oder sonstige Kanäle zu erreichen, jedoch im Derby, vll sogar ungewollt, da gab es ja schon einige Bugs diesbezüglich.
Jetzt haben wir die klassische Patt Situation, nichts geht mehr, denn Älteste und Mitglieder sind handlungseingeschränkt was das Spielermanagement anbetrifft. Sie haben keinerlei Chance, den von euch hier oben zitierten Rauswurf anzuwenden, es geht einfach nicht.
Auch dies ist eine Facette des Spieles und wiewohl das sicher eine Minorität an Gemeinschaften betrifft, so finde ich es gut, dass diesem Problem Rechnung getragen wird. Ein opt-out nach vierwöchigem Nicht-Anmelden eines Users am Spiel ist eine gute Sache, ich sehe keinerlei Nachteile für aktiv betrieben und geleitete GMs, aber viel Entspannung für GMs bei denen die Mitgliederstruktur eben unter Karteileichen leidet, die nicht entfernbar sind.
LG Hexe