• #1

    Hallo,


    welche Gründe müssten nach eurer Einschätzung vorliegen, damit ihr jemandem aus der Gruppe "kündigt"?


    Und wie geht ihr dann vor: Erklärungen und Diskussionen oder einfach raus mit Unerwünschten?


    Gibt es Gelbe Karten bei euch?


    Das Thema "Rauswurf" beschäftigt mich mehr als ich möchte, leider.


    :bombe: :help:

  • #2

    Als ich noch in einer Gemeinschaft war, hatten wir mal jemanden aufgenommen, der nicht richtig beim Derby mitgemacht hat. Er nahm immer Aufgaben an und führte sie nicht zuende. Wir haben darüber 3x gechattet, aber er meldete sich weder vom Derby ab, noch änderte er seine Spielweise. Da haben wir ihn dann raus gekickt ohne weiteren Kommentar.

  • #3

    Das ist ja noch ärgerlicher als bei mir. Ich war lange allein und dann kam jemand dazu. Richtig rund läuft es auch nicht 🤔😪

  • #4

    Ich habe Leute, die über lange Zeit nicht aktiv waren, angeschrieben und die die sich nicht gemeldet haben , dann auch rausgenommen.

    Einen hatte ich dabei, der dermaßen verbal entgleiste, das nur noch nach mehrmaligen Androhen das rausschmeißen übrig blieb.


    Im Endeffekt hast du eine Gemeinschaft gegründet, um einfacher und besser zu spielen und evtl nette Leute dabei zu haben. Wenn es dann aber nicht passt und es zuviele Reibungspunkte gibt, dann kannst du nur noch denjenigen rausnehmen. Und dann entweder alleine weiterspielen oder weitersuchen.

    Und du als Leiter kannst dir deine Leute ja aussuchen. Es kann ja beim rausnehmen dir nichts passieren, es sei denn ihr kennt euch auch im realen Leben.

    Ein Lachen verlängert das Leben, darum lächelelele jetzt :smile:

  • #7

    Einige Regeln kann man gleich in der Beschreibung der Gemeinschaft kundtun (z B. nur 320er Aufgaben im Derby etc.).

    Ein guter Umgangston sollte eigentlich selbstverständlich sein. Ansonsten hilft bei Quertreibern meist eine klare Ansage. Wenns nicht hilft, dann GMexit. Man muss im realen Leben schon viele Kompromisse schließen, das muss man im Spiel nicht auch noch machen.

    Ich bin für die Wahrheit, gleichgültig wer sie ausspricht.

    Ich bin für Gerechtigkeit, gleichgültig für wen oder gegen wen sie sich richtet.

    Malcolm X

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