Alles anzeigenIch finde die neuen Events in Hay Day super. Ich würde mir wünschen, dass es sie öfter gäbe, dann würde ich nicht mehr nörgeln, dass die Schiffsevents mit den Röllchen nicht mehr stattfinden.
Ob man bei dem letzten Event besonders viel löschen konnte, weiß ich nicht. Ich habe schon immer langwierige Aufgaben wie Marmelade gelöscht. Ich finde, dass der Zeitaufwand für diese Aufgaben oft nicht im Verhältnis zu den Punkten steht, die man dafür bekommt. Ich war bisher trotzdem immer mindestens zwei Tage vor Ende des Events fertig, obwohl ich berufstätig bin.
Für mich macht es auch keinen Unterschied, ob täglich neue Aufgaben kommen oder ob alle Aufgaben am Anfang da sind. Wenn ich nur einmal am Tag ins Spiel schaue, schaffe ich das Event nicht. Das ist einfach so. Hay Day ist nicht darauf ausgelegt, nur einmal am Tag zu spielen. Dann fehlt es an allem: Milch, Zucker, Sahne, Speck. Klar, kann man das wiederum mit den Farmhelfern Rose & Ernest kompensieren, aber wenn die auch noch die Event-Manager sind, brauche ich irgendwann gar nicht mehr ins Spiel. Aber falls SC hier mitliest, wäre es schön, wenn sich die beiden dann auch um die Silo- und Scheunenerweiterung kümmern würden.
Einmal am Tag hab ich nicht gesagt!
Doch, Hayday ist ansonsten überall darauf ausgelegt, dass man sehr flexibel spielen kann.
Ich kompensiere nichts mit den Farmhelfern und es läuft auch so bei mir.
Und meine Kühe, Zuckermühle und sonstiges kann ich locker in der früh um 6 schon befüllen, das ist denen völlig egal. Das Event kann man aber erst ab 9 oder sogar ab 10 erst anschauen. Und da bin ich längst am Arbeiten.
Das Derby: freie Zeiteinteilung bis zum Derby-Ende.
Das Tal: freie Zeiteinteilung bis zum Talende
Und das Aufgaben-Event war am Anfang genauso.
Ich hab die Events auch noch jedes Mal geschafft und war einige Tage vorher fertig.
Deswegen muss ich den Stress und dieses gezwungene trotzdem nicht gut finden.
In meinen Augen ist und bleibt es das schrecklichste Event. Die tägliche Grenze ist noch nicht mal das größte Problem dabei.
Sondern dass man so wenig mitgedacht hat, als man sie eingeführt hat.