Handel macht keinen Spaß

Mir ist aufgefallen, dass es in letzter Zeit stark tagesabhängig ist. An einem Tag hatte ich fast alles erwischt, an anderen war alles schon gekauft als ich in die Läden kam. Das ganze nicht nur bei Baumaterial, sondern auch bei ganz normalen Gütern - ich hatte manchmal selbst Probleme Weizen oder Karotten zuzukaufen...

Mir ist aufgefallen, dass ich mit mobilen Daten wesentlich weniger Zeug kriege, obwohl sowohl Ping als auch Datenrate mobil sowie über Wlan sehr gut sind.

Ich finde derzeit übrigens auch überproportional viel gutes - nur ob mans kriegt ist widerum was anderes..😶

Zitat von Jasmin2017

Sehe ich genau so. Die Zeitung war/ist schon immer etwas speziell gewesen. Zeitweise ein extremer Überschuß von bestimmten Produkten, die aber oft bestimmten Ereignissen geschuldet waren.

Das muß man einfach akzeptieren, sich darüber zu ärgern nützt nichts. Ganz besonders kommt das durch, wenn man etwas Bestimmtes sucht, das ist DANN garantiert nicht drin. Sobald man das fehlende Produkt anderweitig ergänzt hat, oh Wunder, gibt es das auch wieder in der Zeitung. Am besten antizyklisch kaufen. Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht.

Und ja, hin und wieder überrascht mich die Zeitung auch mit Sachen, mit denen ich zu diesem Zeitpunkt absolut nicht rechne, und die ich sehr gut brauchen kann. Und dann bekomme ich sie auch, meistens jedenfalls.

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Das man das, was man sucht, nicht bekommt ist klar. Damit habe ich mich aber abgefunden. Nur es ist die Schnelligkeit, wie es weg geht, die mich verwundert. Kaum wackelt der Briefkasten, und ich gucke rein, ist es auch schon weg, egal ob Weizen oder Ausbaustoffe...

Mir scheint manchmal als wenn der Algorithmus schon in 5Schritten voraus ist. Wo ich noch nicht zB an Karotten denke kommt im Laufe des Spiels das, was ich vorher noch verkauft hab und dann jetzt brauche. Also suche ich, in der Zeitung, da ist natürlich jetzt nichts mehr zu finden, bei den anderen Freundesfarmen, manchmal denke ich die Kästen werden leer angezeigt obwohl was eingestellt ist ich es aber nicht sehen kann weil ich es ja jetzt brauche, nirgends bekomme ich jetzt das was benötige. Hab ich dann mit Mühe und Zeit es ZB selbst angebaut, Beispiel jetzt hier Karotten, ist es dann im Überschuss. Oder Greg hat es drin, weil der ja wusste, das ich das im Laufe des Spiels brauche. Ich hoffe ich hab das irgendwie verständlich ausgedrückt 😄 Zeitung ist mir echt zu stressig, da krieg ich Puls.

Also, was es bei mir gerade problemlos im Handel immer zu kaufen gibt, wenn ich auf den Briefkasten klicke, sind:

Rustikaler Strauß

Cloche

Beerensmoothie

Über 90% an Sträußen in der Zeitung... ist doch nicht normal. Seit ein paar Wochen geht das so. Egal welche Uhrzeit oder Tag. Die Hüte sind nicht so auffallend wie das Trauergebinde. Schrecklich.

aber nicht generell.

Also ich finde seit einiger Zeit sogar kaum noch Eier, sehr wenig oder gar keine.

Sogar günstiger Weizen/Mais Seltenheit, und zu HP auch wenig...

Basisprodukte hab ich sonst viel über die Zeitung geholt, aber hab da echt schon ne Weile ziemliche Schwierigkeiten...

Gute Sachen sind rar und meist schon verkauft

Das Eierproblem habe ich auch und, wie üblich, findet man tools erst, wenn das Limit erreicht ist in größeren Mengen

Zitat von baumkuchen222

Das Eierproblem habe ich auch und, wie üblich, findet man tools erst, wenn das Limit erreicht ist in größeren Mengen

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Ich erreiche das Limit so gut wie nie

Wie ich vorher schon schrieb, möglichst antizyklisch kaufen, nicht dann, wenn man etwas Bestimmtes braucht. Ich habe großen Eierbedarf. Gehen die zu Neige, guck ich in der Zeitung. Nix da, klar. Dann geh ich auf meine Babyfarm, wo ich die Eier nicht brauche, und schwupps, werde ich in der Zeitung fündig. Ich kaufe dann auch alles, was möglich ist.

Das klappt auch ganz gut bei Möhren, wo ich auch aufpassen muß, daß die nicht Mangelware sind.

Ich räume ein, auch das klappt natürlich nicht immer, aber man hat definitiv mehr Erfolgserlebnisse, als wenn man sucht. Das haut meist nie hin. Das Spiel weiß das. Es wird ja alles geloggt, und es ist klar, daß man am langen Arm hängt. Es hängt an einem selbst, daß man nicht am selbigen verhungert. (Umgangssprachlich ausgedrückt).