Taktiken für die optimale Versorgung der Nutztiere durch die Futtermühle

  • #1

    Hallöchen ihr Alle,


    lange überlege ich schon, welche Taktik bei den Futtermühlen wohl am sinnvollsten ist, um möglichst viel Nutzen und doch am "wenigsten" Diamanteneinsatz zu haben.
    Falls es so einen Thread doch schon gibt, dann bitte verzeihen und dahin schieben. Ich habe nur andere Threads gefunden, wo zum Teil die eigenen Futtermühlen erwähnt wurden, aber keinen separaten Thread.


    Ich habe die für mich, fast optimale, Lösung gefunden und kann in der Regel alle Tiere zeitnah bedienen bzw. habe meistens immer ein Nutztier "fertig". Aktuell Level 51 und kein Hardcore-Zocker. Hier meine Taktik:


    Futtermühle 1
    Die erste Futtermühle ist auf 6 Slots ausgebaut. Diese Futtermühle nutze ich nur für Hühnerfutter. Dadurch, dass es 18 Hühner gibt, komme ich genau mit der zu produzierenden Menge an Futter für die Hühner hin. Wenn ich doch mal alle abernte, liegen 6 Säcke bereit und verstopfen mir nicht die Scheune. Des Weiteren ist die Produktionszeit für Hühnerfutter für alle 6 Säcke nahezu identisch mit der Zeit, bis die Hühner wieder fertig zum abernten sind. Bei erhöhtem Bedarf kommt da bei mir kein Futtermangel auf.


    Futtermühle 2
    Die zweite Futtermühle ist auf 9 Slots ausgebaut und ist für alle restlichen Futtersorten. Die handhabe ist schwierig zu verstehen, ich versuche es zu erklären. Ich versuche in der Scheue immer nahezu so viel Futter zu haben, wie ich Tiere habe (bis auf die Kühe). Das heißt bei 12 Ziegen ca. 10 - 12 Ziegenfutter. Bei 15 Schafen 13 - 15 Schaffutter und bei Schweinen ebenso. Die Bestückung der zweiten Futtermühle erfolgt dann abwechselnd mit Kuhfutter. Als Beispiel. Ich habe noch 8 Ziegenfutter, 14 Schaffutter und 7 Schweinefutter. Dann erfolgt die Bestückung der Futtermühle folgendermaßen:
    2x Kuhfutter - 1 x Schweinefutter - 1 x Kuhfutter - 1 x Schweinefutter - 1 x Kuhfutter - 1 x Ziegenfutter.


    Bestückt habe ich jetzt also 7 Slots und kann bei Bedarf mit Kuhfutter auffüllen. Wenn ich das Kuhfutter brauche, klicke ich einfach den Rest an und habe dann für die anderen Tiere immer die ungefähr gleiche Menge in der Scheune ohne von einem zu viel oder gar nix zu haben. Und Kuhfutter braucht man aufgrund der Milch ja eh ständig.


    Natürlich weiß ich, dass ich im Nachhinein nichts großartig mehr an meinen Slots ändern kann, aber vielleicht sind die unterschiedlichen Taktiken für die "kleineren" Level auch interessant, um sich Ideen für die eigene beste Lösung zu holen. Und ich kann sicherlich auch noch optimieren, deswegen freue ich mich auf eure Taktiken.







    P.S. Je öfter ich jetzt Futter geschrieben habe, desto dämlicher kam mir das Wort vor. :crylaugh:

    Wenn du die Augen schließt und dir etwas wünscht, ist Gott derjenige der dich ignoriert. :saint:
    - aus "Die Insel"


    Momentan aufgrund von Zeitmangel mehr als inaktiv. ;(

  • #4

    Auf der einen mache ich die langsamen Tiere, Schweine, Schafe, Ziegen. Ich füttere nur nach Bedarf und entsprechend produziere ich auch. Aber immer so, dass zum nächsten Ernten Futter bereit steht. (15 Schweine, 10 Schafe, 8 Ziegen)
    Auf der zweiten mache ich hauptsächlich Kuhfutter. Hühner nur wenn ich viel Platz in der Scheune habe. Sonst kaufe ich lieber mal 10 Eier.
    Beide Futtermühlen sind mittlerweile auf 9 Slots ausgebaut, aber lange Zeit hatte ich nur 5.
    Wenn ich morgens anfange, und viel Kuh und hühnerfutter brauche (oder meine Scheune aufgrund Erweiterung wieder viel Platz hat :D ), lege ich erstmal auf beide Maschinen Hühnerfutter bis ich keine Eier mehr brauche und dann 2 bzw 3 Kuhfutter. Danach geht das Tagesgeschäft normal weiter.
    Ob das jetzt so effizient ist, weiß ich nicht, aber es meiner Spielweise sehr entgegen.

  • #5

    Bin, wie bei allem, eher unstrukturiert. Eine futtermühle hat 5 slots, die andere 7 (aus Versehen). Die mit 5 produziert Schaf und Ziege abwechselnd. Die mit 7 produziert 5 mal Kuh, 2 mal Schwein. Huhn läuft nur, wenn ich im Spiel bin. Der überbestand an Futter wird einfach verkauft, läuft immer. Mal hab ich plötzlich 100 kuhfutter, mal null. Es kommt, wie es kommt, aber hungern müssen die viehcher nie.

    komm wir essen Opa.
    Satzzeichen können Leben retten.

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